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Morsetelegrafie

Morsetelegrafie:

Die Kommunikation gehört mit zu den wichtigsten Tätigkeiten und Fähigkeiten der Menschen. Mitte der 1830er Jahre begann die technisch erzeugte Elektrizität für die Menschen nutzbar zu werden. Mit Hilfe chemischer Batterien war man in der Lage elektrische Impulse auf Drahtleitungen über größere Distanzen zu übertragen. Es war die Geburtsstunde der Telegrafie. Mit der Entdeckung der elektromagnetischen Wellen durch Heinrich Hertz (1886) und der technischen Entwicklung in den Folgejahren kam um 1900 die drahtlose Nachrichtenübermittlung per Funkwellen hinzu. In dieser ca. 60 Jahre dauernden Periode war die elektrische Kommunikation (drahtgebunden und per Funk) technisch ausschließlich nur mittels Telegrafie - zumeist in Morsetelegrafie -  möglich. Dieses Fernschreiben erfolgte in der Art, daß auf den Leitungen nach einem bestimmten Muster Signale gegeben wurden. Nach dem ersten bekannten Autor Samuel F. B. Morse wird das Telegrafieren auch als Morsen bezeichnet. Dies war eine Revolution in der schnellen und sehr bald weltweiten Kommunikation. Diese erforderte aber sehr spezielle Kenntnisse. Die Nachrichtenübermittlungsform durch Morsen ist heute aus wirtschaftlichen (und militärischen) Gründen nicht mehr notwendig. Heute halten Amateurfunkdienste dieses kulturelle Erbe lebendig.

Dieser Antrag war ein länderübergreifender und wurde in Rheinland-Pfalz und Hessen erarbeitet. Er wurde von der Interessengruppe Kulturerbe Morsetelegrafie (IKM) und dem Arbeitskreis Kulturerbe Morsetelegrafie (AKM) vorbereitet. Seit 2014 ist die Morsetelegrafie Teil des bundesweiten Verzeichnisses zum Immateriellen Kulturerbe in Deutschland.

 

 

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