kEP rLP

Kulturentwicklungsplanung Rheinland-Pfalz



Tisch mit Arbeitsmaterialien als Impression aus dem Arbeitskreis Soziokultur und Kulturelle Bildungl

Arbeitskreise

Im Kern der KEP in Rheinland-Pfalz finden spartenbezogene Arbeitskreise statt. Hier werden in sechs Workshops mit ausgewiesenen Akteur*innen des Arbeitsfeldes wichtige Handlungsfelder für die jeweilige Sparte identifiziert, die im Zuge der KEP behandelt werden.

Nach einem Blick auf den aktuellen Stand der jeweiligen Sparte werden Ziele formuliert und Maßnahmen diskutiert. Jeder Arbeitskreis besteht aus einem analogen und aus einem weiteren digitalen Treffen zur Reflexion und Ergebnissicherung. Inhaltlich sind sie nach folgenden Clustern zusammengestellt:

  1. Soziokultur und Kulturelle Bildung (analog 7.9.22 (Protokoll) + digital 13.10.22 (Protokoll) in der Jugendkunstwerkstatt e.V. in Koblenz
  2. Bildende Kunst (analog 12.10.22 (Protokoll) + digital (Protokoll) 13.12.22) im Kunstverein Ludwigshafen
  3. Museen (analog (Protokoll) 24.11.22 + digital (Protokoll) 12.1.23) im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
  4. Darstellende Künste / Kino (analog (Protokoll) 12.12.22 + digital (Protokoll) 17.1.23) im Staatstheater Mainz 
  5. Musik (27.1.23 (Protokoll) + 22.2.23 (Protokoll)) im Orchesterprobensaal des Staatstheaters Mainz
  6. Archive / Bibliotheken / Literatur (7.2.2023 (Protokoll) +1.3.23 (Protokoll)) im Landesbibliothekszentrum in Koblenz

Einladungen zu den Arbeitskreisen

Gemeinsam mit dem Ministerium wird beraten, welche Gruppen und zentralen Akteur:innen in den jeweiligen Arbeitskreisen vertreten sein sollten. Da es um das gemeinsame Arbeiten geht, sollten die Gruppen nicht zu groß werden.  Gerne können Sie Interesse an einer Teilnahme anmelden oder wichtige Vertreter:innen für die Sparte vorschlagen. Melden Sie sich dazu bei der Projektleitung des Ministeriums Tamina Müller. Die einzelnen Termine und Orte werden noch bekanntgegeben.

 

Peer Damminger

Schon die Aufteilung der Arbeitskreise ist unglücklich – womöglich wäre es sinnvoll gewesen, die existierenden Verbände in die Vorbereitung einzubeziehen und den dort vorhandenen Expertisen und Wünschen Raum zu geben. So bestehen jetzt schon Zweifel, dass die KuPoGe tatsächlich im Interesse der betroffenen Akteur*innen handelt. Wenn die AKs ablaufen, wie der Absprung andeutet, dann dürften den dort Anwesenden auch schon vorgefertigte Wünsche, Standortbestimmungen und Handlungsempfehlungen vorgelegt werden, zu denen sich die Betroffenen gerne ein wenig – aber bitte knapp – äußern dürfen, bevor sie unverändert festgeschrieben werden. Ich bin gespannt!

16. Oktober 2022

18:02