Äl Jawala

Wenn diese Band ihren inspirierenden, weltoffenen Sound zwischen Balkan, Brass, Arabic Roots und entspannten Afrobeats auf der Bühne zündet, gibt es kein Halten mehr.

Tiefgang und Tanz – Saxophone, Drums und Percussions sind die Grundpfeiler des Jawala Sounds – erweitert durch Stimme, Synthesizer und Didgeridoo. Mal verspielt-instrumental und orientalisch, mal elektronisch und cluboroentiert, bieten Äl Jawala eine einzigartige Mischung aus Party und Konzerterlebnis. Tiefgang und Tanzbarkeit gehen Hand in Hand. Und bei ihren Konzerten liebt es die Band, immer wieder Raum für ausgiebige Improvisationen zu schaffen.

Direkt ins Herz – Wenn ihr Feuerwerk auf der Bühne zündet gibt es kein Halten mehr. Äl Jawala versprühen pure positive Energie die direkt ins Herz trifft. Diese Band sollte man unbedingt bei einem Live-Konzert hautnah erleben. Mit ihrer Do-it-yourself-Philosophie sind Äl Jawala seit ihrer Gründung im Jahr 2000 erstaunliche Wege gegangen. Von der Strassenmusik auf die Festivalbühnen und bis nach China, Kanada und Indien. Sie waren unter den Ersten, die Club Beats und Hip Hop mit wilden, orientalischen Bläsersätzen kombinierten.

Nomad Instinct – Äl Jawala haben einen untrüglichen Instinkt für spannende Genre-Mixe, der sie letztlich zu ihrem ganz eigenen Stil geführt hat. Ein inspirierender, weltoffener Sound zwischen Balkan, Brass, Arabic Roots und entspannten Afrobeats. Und ihre Botschaft ist klar: Wir sind alle Eins, gehören zusammen, tanzen zusammen, feiern zusammen. Bilder und Geschichten haben sie weltweit gesammelt in über zwanzig Jahren on-the road. Mit offenen Ohren und Herzen und einem unstillbaren Hunger nach musikalischem Neuland, sind „Die Wandernden“ seither unterwegs und erfinden sich immer wieder neu.

Wie alles begann – Die große Balkanbeat Welle rollte im sonnigen Freiburg ein klein wenig früher los als im Rest des Landes. Grund dafür war eine junge Freiburger Band mit exotischem Namen, die den Sound des wilden Ostens im Sommer 2000 in die Fußgängerzone der Stadt trug. Mit zwei Saxophonen und viel Percussion entfachten Äl Jawala (arab. „Die Wandernden“) das Feuer einer ganzen Gypsy Brass Band. Sie kombinierten urbane Beats mit wildem Balkan-Brass und allem, was ihnen sonst noch Spaß machte. So zogen sie immer größere Menschentrauben in ihren Bann und es dauerte nicht lange, bis die ersten Clubs und Festivals anklopften. Heute blicken Äl Jawala zurück auf über zwanzig gemeinsame Jahre, die sie bis nach Indien, China, Kanada und Jordanien führten. Über tausend Konzerte in ganz Europa liegen hinter ihnen. Sie gewannen sie den Deutschen Creole Preis für Weltmusik, veröffentlichten zehn Alben, starteten einen weltweiten Remix-Contest und lieferten den Soundtrack zur MTV Reihe „Rebel Music“.

Das “Fenster zum Hof”-Open Air feiert Jubiläum! Seit der Pandemie bietet das Format spannende und aufregende Konzerte in Mainz. Das FzH24 beginnt am 26.7.2024 und endet am 25.8.2024. Zwölf Event in der vermutlich mediterransten Sommerlocation der Landeshauptstadt Mainz warten auf das Publikum, wenn die Konzertagentur Musikmaschine den Innenhof des Landesmuseum in ein Festivalgelände verwandelt.

Das “Fenster zum Hof”-Open Air" etabliert sich als bestes Mainzer Indie-Konzertformat, das vor allem deutsche Bands und Liveacts aus alternativen Genres präsentiert, die über den Newcomer-Status hinaus sind.
Kombiniert werden diese Headliner mit den besten Nachwuchs-Künstler:innen aus Rheinland-Pfalz.

Im Rahmen der Reihe fanden bereits 100 Termine mit rund 200 Acts statt. Mit dabei: Die höchste Eisenbahn, Wallis Bird, Die Sterne, Jeremias, Mayberg, Enno Bunger, The Gardener & The Tree, Blackout Problems, Chefket oder auch Jupiter Jones gespielt.