Alexei Volodin wird von Kritikern für seine „berauschende Technik“, seine „alle gewohnten Maßstäbe sprengende Virtuosität“ gerühmt. Doch was bedeutet Virtuosität für den gefeierten Russen?
Der wahre Virtuose ist ein Zauberer, ein Illusionskünstler, ein Musiker wie Franz Liszt, dessen „Fantasie über ungarische Volksmelodien“ Volodin nach Mainz bringt.
Ebenfalls verzaubern wird er seine Zuhörer mit Beethovens letztem und glanzvollstem Klavierkonzert mit dem treffenden Beinamen „Emperor“ („Der Kaiser“).
Zwei weitere „kaiserliche“ Werke umrahmen Volodins Auftritt: Eingangs erklingt Beethovens kraftvolle „Prometheus-Ouvertüre“, eine Hommage an Napoleon, der um 1800 noch als Freiheitsheld galt.
Und zum Abschluss des festlichen Abends erklingt Kodálys farbenprächtige „Háry János Suite“, eine Orchesterfassung des 1926 entstandenen Singspiels Háry János.
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