Filmtheater-Programmpreis 2002

Auf die noch bis zum 31. Mai laufende Ausschreibung für den Filmtheater-Programmpreis 2002, der mit insgesamt 52 000 Euro dotiert ist, macht der Minister für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur, Professor Dr. Zöllner in Mainz aufmerksam.

 

Um den Wettbewerb, der zum 11. Mal ausgelobt wird, können sich rheinland-pfälzische Kinos bewerben, die bei der Filmförderanstalt gemeldet sind und sich nicht in öffentlicher Trägerschaft befinden. Auch Kinobetriebe, die nur zeitlich befristete Filmkunstprogramme zeigen, sind zugelassen.

 

Nach Mitteilung des Ministers können die Bewerbungsunterlagen, die an rund 130 Filmtheater verschickt wurden, nun auch über das Internet-Angebot www.kulturland.rlp.de/kinoprogrammpreis03.php heruntergeladen werden. Die Anträge sind bis zum 30. Mai beim Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur einzureichen.

 

Der fünfköpfigen unabhängigen Jury gehören Mitglieder der AG Kino, der Gilde der Deutschen Filmkunsttheater, der AG Kommunales Kino, ein Filmjournalist und Autor sowie der Direktor der Filmbewertungsstelle Wiesbaden - eine Einrichtung der Län-der an.

 

Minister Zöllner: "Um den Programmpreis sollten sich gerade die Filmtheater bewerben, die das filmische Angebot nicht verengen auf das, was gerade gängig ist, sondern mit dazu beitragen, die kulturell faszinierenden Seiten des Kinos zu vermitteln."

 

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