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Stadtmuseum Simeonstift Trier

Das Trierer Stadtmuseum befindet es sich im romanischen Simeonstift, direkt neben der Porta Nigra. Zu finden sind hier Kunst- und Kulturschätze vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert, deren Grundstock aus bedeutenden Schenkungen bekannter Trierer Bürger hervorging. Entsprechend vielfältig sind die Sammlungsbereiche, die sich in Gemälde, Skulpturen, Kunsthandwerk, koptische Textilien, Möbel und ostasiatische Kleinplastik gliedern. Aktuell präsentiert das Stadtmuseum Simeonstift die Sonderausstellung "Die Schenkung Hermes".
Stadtmuseum Simeonstift Trier

Stadtmuseum Simeonstift

Die rund 1000 Objekte der Sammlungsausstellung des Museums sind auf 1000 m² Ausstellungsfläche zu sehen. Modelle, interaktive Bereiche und ein breites multimediales Angebot von rund 40 Medienpräsentationen in Form von Filmen, Bildfolgen und Hörstationen tragen zur Vermittlung bei.

Der Schwerpunkt der Dauerausstellung liegt auf der Trierer Stadtgeschichte. Regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen widmen sich Trierer Künstlern oder mit dieser Stadt verbundenen Themen.

Die Schenkung Hermes

In den großzügigen Räumlichkeiten des 2007 eröffneten Neubaus finden in regelmäßigen Abständen Sonderausstellungen zu künstlerischen und historischen Fragestellungen der Großregion statt.
Aktuell wird hier, noch bis zum 20. März, die Ausstellung "Die Schenkung Hermes als Geburtsstunde des Museums" präsentiert.

Mit dieser Ausstellung würdigt das Museum einen seiner bedeutendsten Mäzene, den Trierer Richter und Gerichtspräsident Johann Peter Job Hermes, der seiner Heimatstadt 1830/31 eine umfangreiche Sammlung von Gemälden, Glaserzeugnissen, Alabasterreliefs und kunstgewerblichen Objekten übereignete.
Mit dieser Schenkung legte er den Grundstock für die Sammlung des heutigen Stadtmuseums Simeonstift.

Quelle und weitere Informationen: https://museum-trier.de/
und im Kulturland: https://kulturland.rlp.de

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