Seit einem halben Jahr ist das Online-Journal "Kunst am Mittelrhein" erfolgreich am Start.

Verein der Freunde des Landesmuseums übergibt Miniatur-Selbstportrait von Joseph Karl Stieler an die Direktorin des Landesmuseums, Dr. Andrea Stockhammer.

Kulturstaatssekretär Walter Schumacher überreichte gestern in Landau den Martha-Saalfeld-Föderpreis des Landes Rheinland-Pfalz

Begeisternde Geschichten aus dem alten Russland der Zarenzeit. Atemberaubende Tänzer und Tänzerinnen, gefühlvolle Chorgesänge und hervorragende Solisten lassen den Abend zu einem Fest der Lebensfreude werden.

Mainz hat nicht nur eine lebensfrohe Bevölkerung, einen großen Dom, den Rhein, eine schöne Altstadt, Handkäse mit Musik, guten Wein, einen geilen Fußballclub, einen schönen Weihnachtsmarkt, sondern jetzt schon zum zweiten mal auch einen Weihnachtscircus!

Das Spielzeugmuseum zeigt über 5000 Exponate auf zwei Etagen, darunter Blechspielzeug, Eisenbahnen, Zinnfiguren, ein großer Spielzeugzoo mit Plastolinfiguren, Dampfmaschinen, Baukästen, Porzellanpuppen, Celluloidpuppen, Käthe Kruse-Puppen, Puppenstuben, Künstlerpuppen, Steiff-Tiere, eine einschaltbare Eisenbahnanlage, eine große Dorfkulisse mit beweglichen Steiff-Tieren und wechselnde Sonderausstellungen.

Seit über 50 Jahren ist der Bachchor Mainz mit seinen Konzerten auf hohem musikalischem Niveau ein wichtiger Bestandteil des Musiklebens der Region. Mit mehr als 1000 Sitzplätzen und einer ausgewogenen Akustik ist die Christuskirche Mainz, an welcher der Chor seit jeher beheimatet ist, einer der bedeutendsten sakralen Konzerträume in RLP.

Diese Woche verlost das Kulturland Rheinland-Pfalz zusammen mit den Mainzer Kammerspielen zwei Eintrittskarten für "Der Lebkuchenmann", am 22. Dezember, um 18 Uhr in Mainz.

Tanzende Teller, ein Schluckauf, der zum Fuß wandert, geschwätziges Geschirr, ein delikater Eiertanz: Nach dem großen Erfolg des Stücks "Kopffüßler" befassen sich die Tanzfüchse um die Kölner Choreografin Barbara Fuchs mit dem Thema "Essen und dessen Rituale".

Peter Turrinis Schauspiel Josef und Maria kreist um die Begegnung zweier Figuren - sie fühlen sich als Müll der Wohlstandsgesellschaft - in der glitzernden Konsumwelt eines Warenhauses.