Am 3. April 2004 fand die Premiere des Trierer Comedy Slams statt. Das war gleichermaßen die Geburtsstunde des deutschen Comedy Slams - einem Subformat des Poetry Slams. Schon in der zweiten Ausgabe, im Mai desselben Jahres, feierte der numehr bundesweit beachtete Comedy Contest fulminant seinen Durchbruch.
Aufgrund dieses großen Erfolges erschafften die Macher des Comedy Slams anlässlich des ersten Geburtstages den meisterschaftlichen, ultimativen Wettbewerb: Den Master Comedy Slam - der finale Wettkampf der Sieger und Siegerinnen der abgelaufenen Jahressaison. Dem Jahressieger gebührt selbstredend eine Trophäe: Der Constantin-Comedy Preis. So wurde am 2. April 2005 erstmals der Kölner Matthias Seling mit dieser in Künstlerkreisen sehr beliebten Auszeichung geehrt.
In den kommenden Jahren wurde der Constantin-Comedy Preis, auch dank der Unterstützung von bundesweiten Partnern wie zum Beispiel der Köln Comedy Academy oder der Berliner Scheinbar, zum künstlerischen Sprungbrett für den Rest der Republik. So gewann der Träger des deutschen Kleinkunstpreises 2009, Sebastian Krämer aus Berlin, den Constantin-Comedy Preis 2006, während gleich im darauffolgenden Jahr der mittlerweile erfolgreichste rhreinland-pfälzische Comedian, Tobias Mann, als Sieger die Preisverleihung verließ. Mastersieger des Jahres 2010 war Stefan Waghubinger, Zweitplazierter von 20 Finalteilnehmern des Hamburger Comedy Pokals 2011. Den Constantin-Comedy Preis 2011 gewann der Comedy Nerd Maxi Gstettenbauer, 2012 konnte Manuel Wolff die Trophäe erkämpfen, ihm folgte Özcan Cosar 2013.
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