Im realen Leben ist Emmi gebunden, doch wie sie mit Leo in eine fragile Traumwelt entflieht, diese Geschichte hat so viel Charme, bietet so viele Identifikationsmomente, weckt Sehnsüchte und knistert vor Erotik, dass es bis zur Umsetzung des Romans in ein lebendiges, packendes Theaterstück nur ein ganz kleiner Schritt war.
Eine halbjährige E-Mail-Sendepause hat nichts daran geändert: Sie sind und bleiben ein Traumpaar. Keiner passt so gut zu Emmi wie Leo. Keine entlarvt Leos Ausweichmanöver so treffsicher wie Emmi. Die perfekte Beziehung. Und doch: Die beiden haben schriftlich Millionen von Wörtern gewechselt – zärtliche, werbende, barsche, schwärmerische, hochfliegende und traurige. Aber sie haben sich noch immer nicht gesehen… Wie Emmi es ausdrückt: „Du lebst dein Leben. Ich lebe mein Leben. Und den Rest leben wir gemeinsam.“
Alle sieben Wellen ist wie ein Spiel der Gezeiten, das Kommen und Gehen einer verbotenen Liebe. Denn Emmi ist noch immer verheiratet und auch Leo hat wieder eine Frau fürs (reale) Leben gefunden.
Doch: Sechs Wellen schwappen ans Ufer - die siebte aber ist immer für eine Überraschung gut.
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