"Moderne Architektur verleiht unserer Jahrtausende alten Weinbautradition die notwendige Frische, um ein anspruchsvolles Publikum zu erreichen", erläuterte die rheinland-pfälzische Weinbauministerin Ulrike Höfken die Motivation ihres Hauses, den Preis 2013 zum dritten Mal auszuloben. Vierzig interessante Bewerbungen aus ganz Deutschland - so die Ministerin weiter - hätten diese These eindrucksvoll belegt. Dass so viele rheinland-pfälzische Betriebe nun in der Spitzengruppe zu finden sind, wertete sie als Beleg einer erfolgreichen Aufbauarbeit.
Fünfzehn Bewerbungen waren zum Preis nominiert, vier haben ihn erhalten.
Die Ausstellung zeigt neben den vier Preisen auch sechs Auszeichnungen, vier Anerkennungen und einen Sonderpreis. Alle beweisen, wie gut anspruchsvoller Weinbau und Architektur zusammen gehen.
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