Historische Möbel aus der Sammlung des Stadtmuseums Simeonstift
Tische, Stühle und Schränke umgeben die Menschen seit dem Altertum. Im Verlauf der Geschichte wurden immer wieder neue Herstellungstechniken erdacht, Stilrichtungen hervorgebracht und wieder verworfen. Möbel sind daher nicht nur Gebrauchsgegenstände in ihrer Zeit, sondern dokumentieren Kunst-, Kultur- und Zeitgeschichte für nachfolgende Generationen.
Auch in der Sammlungsgeschichte des Stadtmuseums haben Möbel als kulturhistorische Objekte von Anbeginn eine zentrale Rolle gespielt: Bereits der Gründungsdirektor Friedrich Kutzbach (1873–1942) sammelte unter anderem bürgerliche und bäuerliche Möbel aus Trier und der weiteren Region. Weitere Stiftungen und Schenkungen brachten Möbel vor allem aus verschiedenen Gegenden Deutschlands aus der Zeit vom 16. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts in die Sammlung.
Trotz Verlusten im Zweiten Weltkrieg besitzt das Museum einen großen Bestand von ca. 350 Objekten, der sowohl aus Gebrauchsmöbeln als auch aus besonders exquisiten Einzelstücken besteht.
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und im Kulturland: <link http: kulturland.rlp.de veranstaltungen v aufgemoebelt-4 external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>kulturland.rlp.de/veranstaltungen/v/aufgemoebelt-4/