Ausstellung OPUS Fotografiepreis - 24. Januar bis 22. Februar - Mainz

Zum ersten Mal präsentiert das Stadthistorische Museum den Fotografiepreis des OPUS Kulturmagazins. Dieser wird alle zwei Jahre ausgeschrieben. Charakteristisch für den Wettbewerb ist, dass es keine Vorgaben zu Genre oder Inhalt gibt.

Zu sehen sind anrührende Portraits, rätselhaft faszinierende Dingwelten oder melancholische Schwarzweißansichten.

Der OPUS Fotografiepreis, organisatorisch betreut vom OPUS-Kulturmagazin und finanziell ermöglicht von der energis GmbH Saarbrücken, bündelt die produktiven Perspektiven ganz verschiedener Beteiligter. Er ist eine Plattform für Fotografen, Fotokünstler, professionelle Bildreporter, Studierende, ambitionierte private Mitglieder von Fotoklubs, Einzelne mit sehr eigener Sicht auf die Welt oder einem Hintergrund aus der Werbefotografie, jüngere und ältere Abenteurer sowie Beobachter des ganz Nahen.
Der OPUS Fotopreis wird von Saarbrücken aus veranstaltet, die Einreichungen kamen allerdings aus ganz Deutschland und sogar aus europäischen Nachbarländern.

Die Aufgabe der Jury bestand darin nachzuvollziehen, inwieweit die einzelne Fotoarbeit den Anspruch, der in ihrer Bildidee angelegt war, tatsächlich einzulösen vermochte. In einem anonymisierten Verfahren bewerteten die Jurymitglieder nur die Fotografien, die sie vor Augen hatten.

Quelle und weitere Informationen: <link http: www.stadtmuseum-mainz.de sonderausstellungen.html external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.stadtmuseum-mainz.de/sonderausstellungen.html

und im Kulturland: <link http: kulturland.rlp.de veranstaltungen v ausstellung-opus-fotografiepreis-2013 external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>kulturland.rlp.de/veranstaltungen/v/ausstellung-opus-fotografiepreis-2013/

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