„Die vier Jahreszeiten“ heißt das wohl bekannteste Werk Antonio Vivaldis. Es handelt sich bei dieser Komposition um vier Violinkonzerte mit außermusikalischen Programmen. Wie der Titel bereits nahelegt, werden in diesem Werk vor allem Naturerscheinungen imitiert – sanfte Winde, heftige Stürme und Gewitter sind Elemente, die in allen vier Konzerten auftreten.
Auf diese Komposition von 1725 bezog sich der Tango-Komponist Astor Piazzolla bei der Schaffung seiner vier Stücke, die den gleichen Titel tragen.
Die Musik beider Künstler verwebt Stefano Giannetti ineinander und schafft so ein außerordentliches musikalisches Ereignis. Giannetti überträgt die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter in die vier Abschnitte des menschlichen Lebens.
Quellen und weitere Informationen: <link http: www.pfalztheater.de external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.pfalztheater.de
und im Kulturland:<link http: www.kulturland.rlp.de veranstaltungen v die-vier-jahreszeiten-4> www.kulturland.rlp.de