Berliner Impressionismus - noch bis 17. August - Edenkoben

Die Slevogt-Galerie zeigt mit der Ausstellung „Berliner Impressionismus – Werke der Berliner Secession aus der Nationalgalerie Berlin“ auf Schloss Villa Ludwigshöhe in Edenkoben große Impressionisten, wie Liebermann, Corinth und Slevogt.
Max Slevogt: Segelboote auf der Alster am Abend, 1905 Copyright Staatliche Museen zu Berlin, Bild: Andres Kilger

Die Berliner Secession wurde 1898 als Vereinigung fortschrittlicher Künstler, die sich damit vom offiziellen Kunstbetrieb distanzierten, gegründet. Max Slevogt, der mit Lovis Corinth und Max Liebermann zu den bedeutendsten Künstlern des Deutschen Impressionismus gehört, trat der Vereinigung 1901 bei.

Für eine Zulassung zu den Secessionsaustellungen sollte allein die Stärke des individuellen Ausdrucks entscheidend sein. Dennoch lässt sich bei vielen Künstlern ein gemeinsamer „Secessionsstil“ ausmachen. Die meisten der damals als avantgardistisch geltenden Werke sind von einer impressionistischen Kunstauffassung geprägt. Sie zeichnen sich durch eine bewusste Differenzierung der künstlerischen Mittel und ihrer Wirkung aus.

Die Motive sind dem alltäglichen Leben entnommen, mythologische oder allegorische Themen treten in den Hintergrund.

Quelle und weitere Informationen:

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und im Kulturland:
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