Mit einem eigenen Repertoire, das vorwiegend aus den Arbeiten junger Choreografen besteht, bespielen die Tänzer neue Räume. Nicht Theater, sondern Schulen, Museen, Altenheime oder sogar Gefängnisse sind als Aufführungsorte geplant – Orte, an denen die Welt des Tanzes normalerweise wenig Beachtung findet. Doch Tanz hat auch eine gesellschaftliche Relevanz – das will das Bundesjugendballett zeigen.
Bundesjugendballett-Intendant John Neumeier, langjähriger Leiter des renommierten Hamburg Ballett, fasst die Ausrichtung der Compagnie folgendermaßen zusammen: "Mit einem eigenen Repertoire, das Gefühl, Bewusstsein und Ideen der jungen Generation kreativ spiegelt, scheint mir das Jugendballett ideal für die Vermittlung zwischen Jugendkultur, Hochkultur und Bevölkerung. Und es hat einen wichtigen sozialen Aspekt, der eine positive Wirkung nach außen bringen wird. Wir wollen an die Erfolge anderer Juniorcompagnien anknüpfen und den Tanz als Kunstform in der Gesellschaft weiter festigen."
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und im Kulturland: <link http: www.kulturland.rlp.de veranstaltungen v bundesjugendballett _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.kulturland.rlp.de/veranstaltungen/v/bundesjugendballett/