| Förderung

Das Kulturministerium fördert ein musikalisches Friedensprojekt des Klassischen Chors der TU Kaiserlautern und dem Sinfonieorchester Kiew

Die Ensembles möchten mit ihrer Zusammenarbeit einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten, indem sie die Teile I bis III von Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium – eine musikalische Geschichte des Friedens und Neubeginns – auf die Bühne bringen. Fürderbetrag: rund 9.600 Euro.
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„Der musikalisch-kulturelle Austausch zwischen Künstlerinnen und Künstlern kann einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung und zum friedlichen Miteinander leisten. Musik verbindet Menschen und kann Trost spenden“, begrüßt Kulturministerin Katharina Binz die Zusammenarbeit der rheinland-pfälzischen und ukrainischen Musikerinnen und Musiker.

Das Kiewer Sinfonieorchester tritt mit dem Universitätschor aus Kaiserslautern in zwei Konzerten am 3. Dezember 2022 um 19 Uhr in der protestantischen Kirche in Weilerbach und am 4. Dezember 2022 um 16 Uhr in der Kirche St. Maria in Landau unter der künstlerischen Leitung von Maximilian Rajczyk auf. Als Solisteninnen und Solisten wirken Antonietta Jana (Sopran), Polina Artsis (Mezzosopran), Daniel Kim (Tenor) und Sebastian Gros (Bass) mit.

Seit Mitte Juli hat das Kyiv Symphony Orchestra eine vorübergehende Heimat in der thüringischen Stadt Gera gefunden. 80 Musikerinnen und Musiker bereiten sich dort auf ihre Konzerte in Deutschland und anderen europäischen Ländern vor. 
 

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