Fast unbemerkt von den Feuilletonisten ist "Der kleine Horrorladen", die deutsche Version des amerikanischen Musicals "Little Shop of Horrors", hierzulande so etwas wie ein Kultstück geworden. Ob in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Wien oder Zürich, überall das gleiche Bild: Trauben von "Kids" an der Theaterkasse, schrill gekleidet und in Partystimmung, ganz und gar nicht das typische deutsche Theaterpublikum. Viele kommen zum zweiten oder dritten Mal, haben ihre Freunde mitgebracht.
Und längst kennt jeder den ungefähren Inhalt der Geschichte:
In einem armseligen Blumenladen entwickelt sich eine scheinbar harmlose Pflanze zum blutgierigen Vampir und macht ihren Besitzer reich und berühmt.
Manche kommen nur wegen der Monsterpflanze Audrey Zwo, andere identifizieren sich mit ihrem Betreuer, dem pickligen Seymour. Viele fasziniert die Figur des Zahnarztes, dem Seymours schnuckelige Kollegin Audrey verfallen ist. Und auch Muschnick, der geschäftstüchtige Inhaber des Blumenladens in der Skid Row, hat seine Fans.
Quelle und weitere Informationen: <link http: www.saltengastspiele.de veranstaltungen id musical external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.saltengastspiele.de/veranstaltungen/id/219/Der%20kleine%20Horrorladen/Haus%20des%20Gastes/Musical/
und im Kulturland: <link http: kulturland.rlp.de veranstaltungen v der-kleine-horrorladen-1 external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>kulturland.rlp.de/veranstaltungen/v/der-kleine-horrorladen-1/