Die Grundlage des Shaolin bilden Übungen aus dem traditionellen chinesischen Kung Fu, die mit der Lehre des Zen-Buddhismus verbunden werden. Aufbauend auf synchronen Basisübungen und verschiedenen Kampftechniken führt die Show in die differenzierten Fertigkeiten der Mönche ein.
Wenn Steinplatten nur durch die Kraft von Händen zerbersten, wenn Eisenstangen wie Streichhölzer knicken, wenn sich Speere in den Körper eines Mönches bohren, ohne ihn zu verletzen und einfache Nadeln Glasscheiben durchschlagen, sind dies keine faulen Tricks, sondern Zeugnisse der einzigartigen Fähigkeiten der Meister.
Die Kampfakte werden in Gruppenübungen präsentiert, bei denen neben dem bloßen Körper auch verschiedene Waffen wie Speere, Stöcke, Schwerter und Säbel zum Einsatz kommen.
Soloauftritte, bei denen beeindruckende Hard-Qi- Gong-Übungen gezeigt werden, ergänzen das Showprogramm.
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