Begleitet von dem "very begabten" Komponisten und Klavierspieler Marian Lux aus Brandenburg und unter der auf den Punkt gebrachten Regie von Melissa King macht sie die Bühne zum Schauplatz ihres in allen Regenbogenfarben schillernden Liebeslebens – eine zum Schreien komische Abrechnung mit sämtlichen handelsüblichen Stereotypen und Klischees zum Thema Liebe.
Wie nebenbei erweitert sie die Szenerie um den Blick von außen auf ein Land, das eine Ex-Kommunistin und Physikerin zur Bundeskanzlerin gewählt hat. Die ingeniöse Entertainerin beherrscht die hierzulande rare Kunst, persönliche Erfahrungen in verführerisch glitzernde Showeinlagen zu verpacken, ohne dass deren Wahrheitsgehalt verloren geht. So lässt sie im schönsten Denglish herbe Abschiede Revue passieren, begibt sich wie Frau Merkel auf die Suche nach ihrem inneren Stralsund und verliebt sich immer wieder neu in das Land ihrer Wahl: Deutschland.
Sie singt zu Herzen gehende Balladen und mitreißende Popnummern. Dabei setzt sie die Zuschauer einem Wechselbad der Emotionen aus, die eines gemeinsam haben: Sie fühlen sich echt an.
Anders gesagt – Gayle Tufts bereitet allen eine "real good time", eine wirklich gute Zeit.
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