So verfällt sie auf die Idee, schon zu Lebzeiten ihren Leichnam für 150 Mark dem Anatomischen Institut zu verkaufen.
Diese Summe benötigt sie, um für einen neuen Job den erforderlichen Wandergewerbeschein zu erhalten. Doch Elisabeths Vorhaben scheitert. Unerwartete Hilfe findet sie bei einem Mitarbeiter des Institutes, der ihr den Betrag leiht. Als der aber erfährt, dass Elisabeth mit dem Geld ihre Vorstrafe bezahlt hat, die ihr wegen Handelns ohne Gewerbeschein auferlegt wurde, zeigt er sie an. Sie wird zu 14 Tagen Haft verurteilt.
Dann verliebt sich ein junger Polizist in Elisabeth, eine spätere Heirat scheint nicht ausgeschlossen. Aber wieder erfüllt sich Elisabeths Hoffnung auf eine andere, bessere Zukunft nicht. Ihre Vorstrafe wird publik, der junge Mann entscheidet sich für seine Karriere und gegen die Liebe. Elisabeths Situation wird immer verzweifelter ...
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