Der Erfolg beider Projekte kam nicht ganz überraschend.
RESONATE, das Schiff mit der interaktiven Licht-Klang-Installation am Mainufer, war schon während der Luminale das Lieblingsprojekt des Publikums und der Medien. RESONATE schaffte es bis in die Top-Nachrichtensendungen. Anschließend wurde es vom Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) Karlsruhe eingeladen und präsentiert.
Prof. Klaus Teltenkötter, seine Kollegen und die Studierenden schwören auf die Luminale und ihr fachkundiges Publikum. Für sie ist es die attraktivste Veranstaltung, um sich mit einem Projekt auch international zu positionieren. Auch Sponsor Zumtobel kann zufrieden sein.
"Time Drifts", die Projektion auf umliegende Uni-Gebäude und Nebelschwaden, realisierte Philipp Geist auf dem Gelände des künftigen Kulturcampus Frankfurt. Eine Intervention im urbanen Raum, die zeigte, dass das Gelände an der Bockenheimer Warte zu den Hot Spots der Stadtentwicklung in Frankfurt gehört. Die Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain und die ABG hatten das Projekt finanziell ermöglicht, die Goethe Universität den Künstler nach Kräften logistisch unterstützt. Auch für Philipp Geist ergaben sich aus dem Luminale-Auftritt weitere Engagements. So organisierte er Time Drifts II für den Potsdamer Platz in Berlin.
Die Luminale, die auf die Initiative der Messe Frankfurt zurückgeht und parallel zur Light+Building stattfindet, dient vielen Kreativen als Startrampe für ihre Karriere. Die parallel stattfindende Messe verwandelt Frankfurt in einen Weltort des Lichtdesigns, für die Kreativen wie die Industrie. Diese Konstellation von Business und Kultur ist weltweit einmalig und typisch Frankfurt.
Dieser Tage hat wieder die Vorbereitungskampagne für die Luminale 2014 begonnen.
Die Teilnahmeunterlagen und Informationen finden sich auf <link http: www.luminale.de external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.luminale.de.
Die nächste Luminale läuft vom 30.3. – 4.4.2014 parallel zur nächsten Ausgabe der Light+Building.
Quelle: Westermann Kommunikation