Die Musikschule der Stadt Koblenz und das Staatsorchester Rheinische Philharmonie feiern ihr 40 jähriges Bestehen. Auch für die Freunde der Rheinischen Philharmonie e. V. ist es ein besonderer Tag. Der Verein existiert genau am 15. September bereits seit 25 Jahren.
Jedes Jubiläum für sich genommen wäre schon ein guter Grund, um eine ordentliche Feier zu geben. Wenn sich nun aber alle drei Institutionen zusammentun und gemeinsam einladen, dann steht in Koblenz ein großer Festakt ins Haus.
Ausgerichtet wird das Jubiläumskonzert am Sonntag, 15. September 2013 (18:00 Uhr), in der Rhein-Mosel-Halle, also auf den Tag genau 25 Jahre nach dem Gründungstermin des Freundeskreises.
Die Vielgestaltigkeit der Initiatoren des Konzertes spiegelt sich auch in der Konzertbesetzung wider: Derzeitige und ehemalige Schüler der Koblenzer Musikschule werden das Konzert gemeinsam mit der Rheinischen Philharmonie gestalten, hinzu kommen Gesangssolisten und Chöre des Kreis-Chorverbandes.
Das Konzert eröffnet thematisch passend mit der Jubel-Ouvertüre op. 59 von C. M. von Weber, gespielt von der Rheinischen Philharmonie unter deren Chefdirigent Daniel Raiskin. In Auszügen aus drei Konzerten können die jungen Nachwuchsmusiker Sara Jedersberger (Violine), Theo Plath (Fagott) und Alexander Kaul (Oboe) als Solisten auftreten – eine perfekte Gelegenheit, um dem Koblenzer Publikum zu beweisen, wie sie als (aktive und ehemalige) Schüler der Musikschule der Stadt Koblenz, basierend auf diesem musikpädagogischen Fundament, das Spiel auf ihrem jeweiligen Instrument gemeistert haben.
Das Sinfonieorchester der Musikschule unter der Leitung von Dorothea Buchwald gibt Beethovens Coriolan-Ouvertüre op. 62 zum Besten, im Andante festivo für Streichorchester und Pauken vom finnischen Komponisten Jean Sibelius verstärken die Streicher der Musikschule die Reihen des Koblenzer Staatsorchesters.
Zum Abschluss wird mit Beethovens feierlicher Fantasie für Klavier, Chor und Orchester in c-Moll op. 80 noch einmal die maximale Bühnengröße der Rhein-Mosel-Halle ausgereizt: Neben dem Projektchor des Kreis-Chorverbandes Koblenz e. V. sowie Musikern des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie und dem Musikschulorchester sind sechs Gesangssolisten und der Pianist Matthias Kirschnereit beteiligt.
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