Vor 150 Jahren verbanden sich die Wege von Krupp und Sayn. Nach einem erbitterten Bietergefecht kaufte Alfred Krupp für 500.000 Reichstaler die Sayner Hütte mit mehreren Erzgruben vom preußischen Staat. Dieses Jubiläum gab den Impuls, den Verbindungen zwischen dem Mittelrhein und dem Weltkonzern aus Essen erstmals ausführlich nachzuspüren.
Ein umfangreiches Programm mit Exkursionen, Vorträgen, Führungen und Theater ergänzt die künstlerische Inszenierung des herausragenden Kulturdenkmals, im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz.
Das Rheinische Eisenkunstguss-Museum beleuchtet in einer Ausstellung die Beziehungen zwischen Krupp und Sayn bis zum Vorabend des Ersten Weltkrieges. Dabei greift das Museum insbesondere auf die reichhaltige Überlieferung des Historischen Archivs Krupp in Essen zurück.
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