Der Name „Klepper-Garde“ hat übrigens nichts mit dem Klepper - also einem Pferd - zu tun. Es handelt sich hier um zwei gut zehn Zentimeter lange Holzbrettchen, zwischen den Fingern eingeklemmt, die zusammengeschlagen wurden und somit Geräusche erzeugten. Dieses „Klappern“ nennt man in Mainz eben „kleppern“.
Tipp der Redaktion:
Prunkfremdensitzung
am 27. Januar 2013 im Kurfürstlichen Schloss
Quelle und weitere Informationen: <link http: www.mkg1856.de _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.mkg1856.de
und im Kulturland: <link http: www.kulturland.rlp.de einrichtungen e mainzer-kleppergarde-1856-ev _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.kulturland.rlp.de/einrichtungen/e/mainzer-kleppergarde-1856-ev/