Das erste, von Poulenc, bietet einen wilden Mix aus Varieté, Jazz, Gamelan, Marschmusik und romantischen Kantilenen. Von Mozart stammt das zweite – er schrieb es für sich und seine Schwester Nannerl. Turbulent geht es auch in den beiden Orchesterwerken zu: Mozarts „Figaro“-Ouvertüre ist vom neugierigen Fagott-Gemurmel des Beginns bis zur jubelnden Schlussfanfare in ständiger Bewegung. Und Schostakowitschs Neunte ist die knappste und humorvollste all seiner Sinfonien.
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