Mainzer Meisterkonzerte - 21. März, 18. April und 17. Mai

Mit drei herausragenden Konzerten - "Oper für Instrumente" am 21. März, "Fabelhaft" am 18. April und "Von neuer Größe" am 17. Mai - begrüßen die Mainzer Meisterkonzerte den Frühling und lassen die Spielzeit 2014/15 ausklingen. Das Publikum darf sich schon heute auf die 31. Spielzeit mit einem spannenden und abwechslungsreichen Programm freuen.

Oper für Instrumente - 21. März
Wie macht ein Musiker weiter, der bereits mit zwölf Jahren die brillantesten Virtuosenkonzerte meistert? Stefan Jackiw, US-amerikanischer Geiger mit ukrainisch-koreanischen Wurzeln, hält es mit seinem Lieblingskomponisten Mozart: Dessen A-Dur-Violinkonzert, das reifste und vielschichtigste der fünf, bietet statt technischer Schwierigkeiten Theatralik, lässt Themen und Ideen wie Opernfiguren miteinander agieren. 

Fabelhaft - 18. April
„Lichtes Spiel“: Dieser Titel, ein Spiel mit der Redewendung „leichtes Spiel“, meint laut Rihm auch „leichtes Gepäck ... Sich-Freuen an dem was ist“. Der berühmte Karlsruher schrieb das Werk 2009 für Anne-Sophie Mutter, doch allen Grund zum Freuen bietet auch die fantastische lettische Geigerin Baiba Skride – sie übernimmt den Solopart. 

Von neuer Größe - 17. Mai
Musikalischer Tribut oder Aneignung? Wenn ein Komponist sich mit der Musik eines anderen Komponisten beschäftigt, kommt nicht selten ein größeres neues Werk dabei heraus. So verwandelte Rachmaninow ein Thema aus der höchst virtuosen Violinmusik Paganinis in eine nicht minder klanggewaltige Klavierrhapsodie.

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und im Kulturland: <link http: kulturland.rlp.de einrichtungen e mainz-klassik-die-agentur external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>kulturland.rlp.de/einrichtungen/e/mainz-klassik-die-agentur/

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