Neuwied: 3. vertikult-Konferenz

Kultur: Das Auskommen finden mit dem Einkommen

Am 17. Juni 2005 wird Schloss Engers in Neuwied zur Plattform für Expertinnen und Experten aus ganz Europa zur 3. vertikult-Tagung:

"Das Auskommen finden mit dem Einkommen - Kulturarbeit als Wirtschaftsförderung - Strategien für Kulturschaffende",

so das diesjährige Thema. Dabei werden drei Workshops angeboten:

1. Existenzgründung im Kulturbereich -

in unternehmerische Professionalität investieren,

2. Werkzeuge in der virtuellen Arbeitsorganisation -

Internet-Jobbörsen, elektronische Netzwerke und Intranet im Kulturbereich,

3. Weiterbildung im Kulturbereich -

bestmögliche Investition in die eigene Zukunft.

 

Referent/innen aus Deutschland, Norwegen, Belgien, Österreich, der Tschechischen Repu-blik und Ungarn werden die Einführungsvorträge wie die Workshops halten. Das Programm ist samt Registrierungsmöglichkeit im vertikult-Portal unter www.vertikult.de aufrufbar. Die Konferenzinformationen sind auch in gedruckter Form erhältlich.

 

vertikult entstand aus einem innovativen Forschungs- und Anwendungsvorhaben an der Schnittstelle zwischen Kultur und den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. Ziel ist, Kulturschaffenden eine Internetgestützte Plattform, ein "Internet-Portal", als innovatives Arbeitsinstrument für die Projektarbeit zu bieten. Über das Portal können Dienstleistungen angeboten und in Anspruch genommen werden. vertikult bietet zahlreiche Funktionen, um die Arbeitsorganisation in Projekten zu unterstützen: eine Jobbörse, eine Kooperationsplattform und ein Infocenter. Derzeit befindet sich vertikult in der Pilotphase im Bundesland Rheinland-Pfalz.

 

 

Für weitere Informationen zur Konferenz wie zum vertikult-Projekt steht die Pressestelle des Projekts zur Verfügung:

 

media k GmbH, vertikult-Projektleitung (i.A. des Fraunhofer-IGD)

Goethestraße 10, D-97980 Bad Mergentheim, Tel.: 0049-7931-99 27 30, Fax 0049-7931-99 27 31

E-Mail: vertikult@media-k.de , Internet: www.vertikult.de

 

Ansprechpartnerin: Dr. Karin Drda-Kühn

 

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