Dieser Künstler illustrierte den Geist und Charakter des Mexikaners am Ende des neunzehnten und Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Seine Themen fand er in der Politik ebenso wie im Alltagsleben. Er ist bekannt als der Prototyp eines Volkskünstlers und Vorreiter einer nationalen mexikanischen Künstlerbewegung.
Seine kritischen Bilder entblößen einerseits die Ungleichheit und Ungerechtigkeit der porfirianischen Gesellschaft und hinterfragen andererseits deren Moral und Fortschrittsglauben.
Hundert Jahre nach seinem Tod unternehmen dreizehn Künstler der Grafikerguppe meXylo gemeinsam mit Rafael Zepeda den Versuch, die Thematik von Kollaps und Regeneration aktuell aufzunehmen. Die insgesamt 52 Werke der Wanderausstellung (+ der drei von dem inzwischen verstorbenen Meister Rafael Zepeda) sind alle während der Jahre 2012 und 2013 entstanden und wurden eigens für diese Ausstellung realisiert.
Vernissage: 25. April 2014, 20.00 Uhr
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