Er hat mit vielen international bekannten Designern und Künstlern gearbeitet. Seine Bilder hängen bei Kunstsammlern in der ganzen Welt. Besonders bekannt ist er für seine expressionistischen Portraits und seine sogenannten "Pech-Bilder".
Roberto Fornaroli, Mailand, schrieb:
"Der Maler Magold ist gleichzeitig der Schriftsteller Magold, der mit den Bildern seine eigenen Emotionen beschreibt, seine eigenen Reisen ins Erinnerte, oder auch der Filmemacher Magold, der sie mit seinen eigenen Werken belichtet, er ist ein Erfinder, der nichts zu erfinden braucht, ein Bildfinder. So wie er sich bewegt, beobachtet, fühlt, registriert, Eindrücke empfängt, mentale Bilder und Empfindungen in Szene setzt, hat er Erfahrungen einer ganz anderen Art und aus dem Andersartigen, in das er sich begibt, schöpft er Materialien für die Schaffung seiner eigenen Arbeit."
Zu den Themen:
Licht & Schatten, sakrale Kunst, Kunst am Bau, Pech & Gold.
Magolds Pechbilder sind einzigartig in ihrer archaischen, edlen Ausstrahlung. Im figurativen Expressionismus arbeitet er u. a. an herausragenden Persönlichkeiten der Moderne und Vergangenheit. Idole, die uns Mut und Kraft geben, gezeigt in großzügigen Pinselstrichen lebendig, kraftvoll und in feurigen Farben. Zu jedem Bild ein Zitat des jeweilig gezeigten Idols.
Quelle und weitere Informationen: <link http: www.saltengastspiele.de _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.saltengastspiele.de
und im Kulturland: <link http: www.kulturland.rlp.de veranstaltungen v meilensteine _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.kulturland.rlp.de/veranstaltungen/v/meilensteine/