"Bachseits", ein Werk des zeitgenössischen Komponisten und Dirigenten Johannes Stert, steht im Fokus der diesjährigen Galakonzerte der Rheinhessischen Bläserphilharmonie. Stert verarbeitet in "Bachseits" eine Komposition von J. S. Bach auf interessante und fantasievolle Weise. Der Komponist selbst gab seinem Werk den Untertitel "Fantasie für sinfonisches Blasorchester, basierend auf Motiven der "Chaconne in d-moll für Violine solo" von J. S. Bach".
In den drei Sätzen des Werkes erklingt Bach in seiner Inspiration, Lebendigkeit und Verzweiflung. Ohne Solo-Violine, dafür im satten Orchesterklang mit kurzen Ausflügen von Posaune und Euphonium zur Blockflöte.
Weiter auf dem Programm der Rheinhessischen Bläserphilharmonie mit Dirigent Stefan Grefig steht eine Reise in die amerikanische Ölstadt Tulsa (Don Gillis), schwedische Volksmusik zum Frühlingserwachen (Johan de Meij) sowie Musik von Ben Haemhouts und Stephen Melillo.
In guter Tradition präsentiert sich der Nachwuchs der Rheinhessischen Bläserphilharmonie, das Jugendorchester A der CMIKB, unter der Leitung von Daniel Klocker im Konzert.
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