Rheinisches Landesmuseum Trier

Zeitgemäß und abwechslungsreich lässt sich im Rheinischen Landesmuseum Trier die Geschichte der ältesten Stadt Deutschlands von der Steinzeit zur Römerstadt, von den Franken bis zum letzten Kurfürsten entdecken.
Rheinisches Landesmuseum Trier

Auf 3.500 Quadratmetern werden im Museum ca. 4.500 Objekte gezeigt, darunter die größte Mosaikensammlung nördlich der Alpen, die gigantischen Steingrabmäler aus Neumagen mit anschaulichen Alltagsszenen und der größte römische Goldmünzenschatz der Welt mit seinen 18,5 kg schweren über 2.600 Goldmünzen. Zu den Dauerausstellungen finden auf zusätzlichen 2000 m² Ausstellungsfläche sehenswerte Sonderausstellungen statt.

Tipp der Redaktion:

Tatort Archäologie

Was passiert eigentlich auf einer archäologischen Ausgrabung, und warum werden Grabungen überhaupt durchgeführt? Spannend, überraschend und in einer ganz neuen Art zeigt das Landesmuseum Trier eine Ausstellung für die ganze Familie.

Der Rundgang durch die Ausstellung bietet Einblicke in die Arbeit der Archäologen und Grabungstechniker mit Bagger und Pinsel. Gezeigt wird das Erforschen steinzeitlicher Siedlungen, römischer Gräber und der Vergangenheit unter städtischen Asphalt.

Zu sehen ist aber auch, was im Museum mit Funden aus der Erde geschieht, wie sie restauriert und wo sie aufbewahrt werden. Kinder können in der Ausstellung ein Forscherhandbuch ausfüllen. Stationen zum Mitmachen und Mitdenken lassen den „Tatort Archäologie“ für alle Besucherinnen und Besucher zu einem besonderen Erlebnis werden.

Quelle und weitere Informationen: <link http: www.landesmuseum-trier.de _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.landesmuseum-trier.de

und im Kulturland: <link http: www.kulturland.rlp.de einrichtungen e rheinisches-landesmuseum-trier external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.kulturland.rlp.de/einrichtungen/e/rheinisches-landesmuseum-trier/

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