Die Familien der Capuletti und der Montecchi stehen sich als Todfeinde gegenüber. Auf einem Fest lernt der maskierte Romeo – der Jüngste der Montecchi – Julia, die Tochter des Hauses Capuletti kennen. Beide verlieben sich ineinander, müssen jedoch ihre Verbindung geheim halten. Zwar gelingt es dem Paar, einen verschwiegenen Vertrauten dazu zu bringen, sie heimlich zusammen zu bringen,doch das verhindert nicht die weitere Eskalation der Familienfehde: Bei einem erneuten Aufeinandertreffen der gewaltbereiten Banden kommt es zu einem tödlichen Schlagabtausch.
Romeo und Julias Liebe hat keine Chance – ihre Befreiungsversuche enden in einer Katastrophe.
William Shakespeares weltberühmte Tragödie über die fatale Konfrontation zweier Familien und die friedensstiftende Gegenkraft der Liebe hat mit der kongenialen Ballettmusik von Sergej Prokofiev – entstanden 1935, uraufgeführt in Brünn am 30. Dezember 1938 – das Tanztheater entscheidend geprägt.
Die expressive, meisterhaft instrumentierte Partitur, die Generationen von Choreografen inspirierte, verleiht der Handlung eine fesselnde musikalische Dramatik, der man sich nicht entziehen kann.
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