Nach ihrem 2009 veröffentlichten Debutalbum "Miles" legt Solly 2012 mit "Oak Tree Sessions" ein Album nach, das an Tiefe und Persönlichkeit dem ersten in nichts nachsteht. Diesmal stehen jedoch der akustische Aspekt und die Natürlichkeit im Vordergrund. Eingespielt mit Michael Eichele am Kontrabass und Jens Freyberg am Schlagzeug wurde auf grosses Editieren, Overdubbing und Schneiden verzichtet und somit eine Echtheit kreirt, die den Zuhörer glauben lässt, mittendrin anstatt nur danebenstehend die Musik zu erleben.
Auch diesmal bewegen sich die Songthemen im Kreis des kritisch den Menschen in der Gesellschaft beobachtenden Zuschauers, der Probleme aufdeckt und verarbeitet.
Enttäuschte Liebe (Not a Cynical Song, Please Stay), die eigentliche Funktion des Geldes (Money), der Soldat im Einsatz (Soldier's Lullaby), der Mensch als Maschine, die funktionieren soll (I've Got the Right to be Down) sind ebenso Themen wie z.B. das Älterwerden, (Getting Older), das in typischer Solly-Manier mit einem Augenzwinkern und einem Banjo unterstützt wird, einem Instrument also, das dem Zuhörer, ob er will oder nicht, ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.
Solly - das ist authentischer Blues und Folk aus eigener Feder.
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