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Eröffnung der Landeskunstschau FLUX4ART in der StadtGalerie Mennonitenkirche in Neuwied

Am heutigen Sonntag eröffnete Staatssekretär David Profit in der StadtGalerie Mennonitenkirche die Neuwieder Station der Landeskunstschau FLUX4ART. Staatssekretär David Profit betonte in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung der Landeskunstschau: „Die FLUX4ART ist das vielfältige Schaufenster der bildenden Kunst aus Rheinland-Pfalz.
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Auch die 3. Ausgabe der FLUX4ART zeigt auf herausragender Art und Weise die Vielfalt und Qualität der zeitgenössischen Kunst aus Rheinland-Pfalz. Ich lade dazu ein, die Vielfalt unserer hervorragenden bildenden Künstlerinnen und Künstler kennen zu lernen. Mit den etablierten Künstlerinnen und Künstler werden auch junge und neue Talente vorgestellt.“ 

Insgesamt präsentieren rund 60 Künstlerinnen und Künstler mit biografischem Bezug zu Rheinland-Pfalz ihre Werke an vier unterschiedlichen Standorten. Die FLUX4Art 2023 setzt auf besondere Ausstellungsorte wie die Stadtgalerie Mennonitenkirche und das Roentgen-Museum in Neuwied. Weitere Ausstellungsorte der dritten Ausgabe der 2022/23 waren das Landesmuseum Mainz und die Kunsthalle Mainz.

„Die Landeskunstschau präsentiert zeitgenössische Kunst an historischen Orten und schafft damit einzigartige Kunsterlebnisse. Die Besucherinnen und Besucher können somit auch diese Orte entdecken. Auch außerhalb der Ausstellung lässt sich bei einer Reise in die Kulturstadt Neuwied viel entdecken, wie zum Beispiel das Schlosstheater und die Abtei Rommersdorf mit ihren attraktiven Veranstaltungen.“

Das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration fördert die Durchführung von FLUX4ART durch den Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Rheinland-Pfalz mit 200.000 Euro. Die Ausstellungen finden alle zwei Jahre statt.

Hintergrund:
Die FLUX4ART fand 2018 erstmals statt und ist als Biennale angelegt. Zwei Drittel der künstlerischen Positionen werden über eine öffentliche Ausschreibung ausgewählt. Ein Drittel der Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgt einer direkten Einladung der künstlerischen Leitung. Finanziell ermöglicht wird die Schau vom Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration. 
Weitere Informationen zu den ausgestellten Künstlerinnen und Künstler: www.flux4art.de 
 

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