Superstars wie Prince und George Benson lassen sich von ihm ihre Instrumente bauen, das weltberühmte Smithonian Museum of Arts in Washington D.C. hat eines seiner Kunstwerke in seine ständige Sammlung aufgenommen, ebenso das Metropolitan Museum of Art in New York – als erster europäischer Vertreter seines Fachs ist er in diesen Museen präsent.
Die meisten Instrumente fertigt Jens Ritter in seiner Deidesheimer Werkstatt auf Bestellung. Die Aufträge dazu kommen auch schon mal von Musikern aus den Bands von Madonna, Christina Aguilera oder Elton John.
Genauso wichtig sind dem 40-Jährigen aber auch freie Arbeiten, in denen er seine ganze Kreativität ausleben kann. „Es ist unglaublich, was verschiedene Hölzer alles zu bieten haben“, sagt er.
In seinem Lager liegen Bretter aus tausend Jahre alten Mooreichen, seltenem Redwood und sogar versteinerte Stücke.
Ebenso wichtig wie das Material sind Ritter die Lacke und Dekore, mit denen er seine Modelle ausarbeitet: ob naturbelassen, mit Brokat besetzt oder kunstfertig handbemalt. Längst sind Ritters Gitarren viel mehr als Bühnen- oder Studioinstrumente: Sie gelten mittlerweile als begehrte Sammlerobjekte.
Quelle und weitere Informationen: <link http: kunstverein-nw.de the-art-of-electric-guitars external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>kunstverein-nw.de/2014/04/the-art-of-electric-guitars/
und im Kulturland: <link http: www.kulturland.rlp.de veranstaltungen v the-art-of-electric-guitars external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.kulturland.rlp.de/veranstaltungen/v/the-art-of-electric-guitars/