Holk Freytag, Regisseur und langjähriger Intendant, ebenso lange wie Kessler mit Hüsch befreundet, inszeniert das Stück, in dem Irmgard Haub als Dialogpartnerin und Sängerin mehrfach zu hören ist, begleitet von Johannes Reinig am Klavier. Freytag mimt den Hüsch, Kessler dessen Agenten, welcher im wirklichen Leben er über drei Jahrzehnte lang war.
Eine Hommage an den Menschenfreund vom Niederrhein, dessen tiefe, kritische Beobachtungen Kessler im zweiten Teil des Stückes unter dem Titel „Traktat“ am Ende fortzuschreiben versucht, als wär‘s ein Stück von Hüsch heute.
Die neue Hausproduktion des Deutschen Kabarettarchivs wird mit Wortbeiträgen und Grüßen an den unsterblichen Jubilar ergänzt.
Als O-Töne eingespielt, hört man von einer alten Liebe aus Berlin, von Ottfried Fischer und Renate, der Witwe Dieter Hildebrandts.
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