Im Mittelpunkt steht das berühmte Isenheimer Altarbild. Das von Matthias Grunewald geschaffene Meisterwerk zeigt Leid, Schmerz und Tod. Dennoch vermittelt das Kunstwerk Trost und Sinn. In drei Bildszenen arbeitet das Theaterstück die zeitlose Sinntiefe dieses Gemäldes heraus.
Auf eindringliche Weise werden Existenzfragen aufgeworfen und dem suchenden und fragenden Zeitgenossen geistlich-philosophische Antworten angeboten. Die aus dem Dreißigjährigen Krieg, der Barockzeit und der Gegenwart aufgegriffenen Erfahrungen von Leiden, Krieg und Flucht, von Krankheit und Misshandlung verknüpfen sich mit den bedrängenden Fragen und Bildern unserer Tage.
Die immer wiederkehrende Geschichte von Vernichtung und Elend wirft die Frage auf, was dem Menschen helfen kann, schwere Schicksalsschläge zu überwinden und seinen Weg fortzusetzen.
Quelle und weitere Informationen:
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und im Kulturland:
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