1914 bricht der Erste Weltkrieg aus. Seine Schatten hatten sich bereits seit einiger Zeit drohend abgezeichnet. Einige – darunter auch viele Künstler – sehnten ihn als große Reinigung herbei, andere fürchteten ihn als Apokalypse. Die Vorzeichen des Krieges und dazu die massiven, weite Kreise der Bevölkerung in die Armut stürzenden Folgen von Industrialisierung und Verstädterung färben auch die Kunst des Expressionismus düster ein. Das spiegelt sich wider in der Literatur, der bildenden Kunst, der Musik und nicht zuletzt im Film der Zeit.
Lichtinstallationen, Stummfilmvorführungen, Ausstellungen, Konzerte und Lesungen stellen vielfältige Bezüge zum Ort und zu der Region her. Renommierte Künstler machen alle Veranstaltungen der „Welt in Schwarz und Weiß“ zum nachhaltigen Erlebnis.
Die Sayner Hütte ist als Beispiel früher Industrialisierung der ideale Schauplatz dafür. Gleichzeitig setzt das Veranstaltungsprogramm das Motto des Kultursommers Rheinland-Pfalz 2014, „Mit allen Sinnen“, mustergültig um.
Quellen und weitere Informationen:
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und im Kulturland: <link http: www.kulturland.rlp.de veranstaltungen v welt-in-schwarz-und-weiss-expressionismus-als-gesamtkunstwerk external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>
www.kulturland.rlp.de/veranstaltungen/v/welt-in-schwarz-und-weiss-expressionismus-als-gesamtkunstwerk/