Im Alter von vier verkündete die kleine Isabelle Geffroy ihren Entschluss Sängerin zu werden. Drei Jahre später belegte sie den zweiten Platz bei einem Rundfunkcasting und setzte sich damit gegen Konkurrenten jeden Alters durch. Im Sommer 2010 dann der Durchbruch - mit ihrem Debütalbum "ZAZ" - das ganz hoch in die französischen Charts schoss und die Rangliste seitdem nicht mehr verließ.
Es ist ihre Singstimme, ein weitreichendes Organ von tiefer Breite und treffender Höhe, die sie beherrscht wie die genaue und helle Tonerzeugung eines Saxophons.
Musikalisch bedient sie sich aller Sparten der Weltmusik und thront irgendwo zwischen vielen Stühlen. Ihre Songs changieren zwischen Jazz und Soul, Blues, Chanson und Pop, sie besingt ihre Wahlheimat Paris, die Liebe und das leichte Leben, stimmt aber auch melancholische Töne an.
Neben einem Musikstudium in Bordeaux sammelte sie die prägendsten Erfahrungen als Straßenmusikerin in einem Freundestrio an einem kleinen Platz hinter der Bastille: "das war mit die beste Zeit meines Lebens".
Praktisch über Nacht spielte sie nicht mehr auf den Straßen des Pariser Künstlerviertels Montmartre, sondern in ausverkauften Stadien vor 10.000 Zuschauern. Es folgten Auftritte in Sibirien, Ägypten oder Malaysia und sogar ein Unplugged-Konzert auf dem Gipfel des Montblanc. Und auch in Deutschland erfreut sich die französische Chansonnière großer Beliebtheit.
Quelle und weitere Informationen:
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und im Kulturland: <link http: kulturland.rlp.de veranstaltungen v zaz external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>kulturland.rlp.de/veranstaltungen/v/zaz/