Künstlerinnen und Künstler sind aufgerufen, Entwürfe für temporäre Kunstwerke im Koblenzer Stadtgebiet einzureichen, die den Blick für vorhandene Freiräume schärfen. „Die künstlerischen Interventionen sollen im öffentlichen Raum und somit für jeden erfahrbar mögliche Antworten auf die Frage nach der Bedeutung und Wirkung von Landschaft in der Stadt anbieten und sie so für Anwohner und Besucher auf besondere Weise erlebbar machen“, erläuterte Heike Arend, Geschäftsführerin der ZIRP.
Koblenz eigne sich für dieses Vorhaben besonders, immerhin gehöre Stadtlandschaft hier quasi zum „genetischen Code“, ergänzte Thomas Metz, Generaldirektor der GDKE.
Im April werden durch eine siebenköpfige Jury unter dem Vorsitz von Dr. Oliver Kornhoff, Direktor des Arp Museums Bahnhof Rolandseck, bis zu drei künstlerische Entwürfe für Interventionen ausgewählt, die im Juli 2016 für vier Monate in Koblenz realisiert und dokumentiert werden.
Bewerbungsschluss ist Mittwoch, 30. März 2016 (Posteingang).
Mehr Informationen zum Wettbewerb auf: <link http: www.zirp.de www.zirp.de. external-link-new-window>www.zirp.de