Burgruine Schönecken

Gegründet wurde die Burg um 1240 von Heinrich I. von Vianden. Lange diente sie den Herren von Schönecken als Stammburg, bevor sie 1370 an Kurtrier fiel und bis 1794 Sitz eines Kurtrierischen Amtmannes war. 1802 verbrannten weite Teile der Burg mit dem Ort. Die Steine der von den Franzosen zum Abbruch verkauften Ruine dienten als Baumaterial zum Wiederaufbau des Ortes Schönecken. Erhalten geblieben sind nur noch die gotischen Türme und die Mauern der Hauptburg.

Adresse

Burgweg
54614 Schönecken
Tel.: 06553-863

Kategorie

Burgen / Schlösser

Institutionsform

Landeseigen

Einrichtungsart

Museum

Öffnungszeiten

Jederzeit frei zugänglich

Hinweise für Behinderte

Für gehbehinderte Interessenten ist die Anfahrt mit dem PKW bis zum Parkplatz vor der Burg möglich.