Träger der Biennale, die im Jahr 2018 zum ersten Mal stattfand, ist der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Rheinland-Pfalz, finanziell unterstützt durch das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz.
Rund 60 Künstler:innen erhalten die Möglichkeit, ihre Werke zu präsentieren. Zwei Drittel der Teilnehmer:innen werden aufgrund ihrer Bewerbung von einer Fachjury ausgewählt. Ein Drittel wird von der Künstlerischen Leitung bestimmt.
Zu sehen sind beispielsweise Skulpturen von Michael Dekker sowie eine begehbare Metallskulptur von Werner Bitzigeior. Elmar Hermann und Anna-Luise Hoffmann zeigen eine Installation, Ruth Hutterpür präsentiert eine Videoarbeit, Leonhard Korbus eine konzeptionelle Arbeit. Susanne Britz erschafft eine in situ-Installation aus Alltagsgegenständen. Danae Hoffmanns Skulpturen aus filigranem Eisenstahl wirken wie Zeichnungen. Das Künstlerkollektiv pulsiV konzipiert eine Raum-Klang-Installation. Die plastischen Arbeiten von Taeeun Kim loten den ambivalenten Zustand zwischen Mensch und Raum aus. Die Boden-Installationen aus Scherben von Rieke Köster bewegen sich zwischen Installation und Objekt. Valentina Jaffé spielt bei ihren Collagen auf die Vergänglichkeit menschlichen Lebens an ...
Die gezeigten Arbeiten werden in Form einer Publikation dokumentiert.
Quelle und weitere Informationen: www.flux4art.de
und im Kulturland: https://kulturland.rlp.de