Schon seit längerer Zeit gilt der Münchner Kabarettist Helmut Schleich als eine der markantesten Größen in der deutschsprachigen Kabarett-Landschaft.
Vor der Verleihung des Deutschen Kabarettpreises am 17. Februar im Unterhaus Mainz kann man Helmut Schleich noch zweimal mit seinem aktuellen Programm "Nicht mit mir" erleben, am 15. Februar in der Loge in Bad Kreuznach und am 16. Februar im Festsaal in Neustadt-Mußbach.
Aus, Schluss, vorbei. Protest, Widerstand, Revolution, das alles ist ihm nicht mehr radikal genug. Für alle, die des Mitmachens, Mitlaufens und Mit-im-Strom-Schwimmens überdrüssig sind, verkündet der Münchener Kabarettist Helmut Schleich in seinem neuen Programm: "Nicht mit mir!" - die ultimative Form persönlichen Protests.
Aber wenn ein Helmut Schleich "nicht mit mir" sagt, ist das kein leiser Rückzug ins Private. Sein höchst vergnügliches Panoptikum aus schillernden Typen und kuriosen Gestalten ist wie immer mit dabei: Vom großen bayerischen Vorsitzenden Franz Josef Strauß persönlich über terrorselige Lederhosen-Taliban bis hin zum Schlagerpsychologen. Ist das noch der ganz normale Wahnsinn oder schon Irrsinn 21?
Auf jeden Fall ist "Nicht mit mir" Schleich in Bestform: Ein vor Witz sprühendes Brillantfeuerwerk ganz persönlicher Protestkultur.
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