Der koreanische Komponist Kunsu Shim hinterlässt in der Performance „Licht“ mit Publikumsbeteiligung das „Relikt“ einer Installation mit 3000 Kerzen.
„... vom kleinen wind für die kunst ...", eine Klanginstallation der leisen Klänge des seit den 90ern in England lebenden Klangkünstlers /-forschers, Musikers und Performers Helmut Lemke lenkt die Aufmerksamkeit – neben dem Hinhören – auf die poetischen und humorigen Wahrnehmungspotenziale.
Der Berliner Lichtkünstler und Schlagzeuger Michael Vorfeld projeziert in seiner Arbeit „LICHTER KLANG“ „Zeichnungen“ aus Licht mit einer Spielanweisung für Perkussion.
In einer Installation aus Pendeln mit verschiedenen Zeitintervallen zeigt der Trierer Bernd Bleffert eine neue kinetische Klangarbeit: „drei mal vier und drei“.
Thomas Rath führt seine vor Jahren begonnene Serie „Letter of Intent“ in einer Raum- und Klangplastik mit dem Titel „Idee und Gedanke“ fort.
Als Nachklang hat Marcus Kaiser in einer Videoarbeit seine letztjährige „Landschaft mit Königin“ in einen neuen Aggregatzustand verwandelt.
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