Jugendkunstschulen tragen viele Zuschreibungen: Sie sollen offene Orte für kulturelle Erfahrungen sein, kreative Labore für künstlerische Praxis, Treffpunkte für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft, Orte für Teilhabe, Persönlichkeitsentwicklung, Demokratielernen und noch vieles mehr. Von außen werden damit große Erwartungen und zum Teil Anforderungen an sie herangetragen – Erwartungen, die zeigen, wie wichtig ihre Arbeit für eine Region sein kann.
Doch wie sieht es von innen aus? Mit welchen Ideen und Vorstellungen sind wir gestartet? Welche Werte und Ziele haben uns geprägt? Und was davon ist im Laufe der Jahre geblieben, was hat sich gewandelt oder ist neu hinzugekommen? Der Jugendkunstschultag 2025 bietet Raum für diesen Abgleich: zwischen Selbst- und Fremdbild, zwischen den Anforderungen, die an uns gestellt werden, und dem, was wir tatsächlich tun – aus Überzeugung und mit Leidenschaft.
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