Goethes Faust – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie
„Der Pudel merkte nichts, als er hereingesprungen, die Sache sieht jetzt anders aus; der Teufel kann nicht aus dem Haus.“
„Da kommen sie und fragen, welche Idee ich in meinem Faust zu verkörpern gesucht. Als ob ich das selber wüsste und aussprechen könnte!“
Was Goethe selbst nicht erklären konnte oder wollte, werden nun Barbara Bürk und Clemens Sienknecht versuchen. Mit dem Untertitel allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie haben die beiden bereits einige große Klassiker der Weltliteratur in ihr ganz eigenes Format transportiert: inhaltlich komprimiert, humorvoll dekonstruiert und liebevoll musikalisiert. Mit Goethes Faust nehmen Sie sich ein Schwergewicht vor: Einen verhängnisvollen Pakt mit dem Teufel, die Gretchenfrage und die Suche nach dem Moment des absoluten Glücks.
„Große Unterhaltung. (…) 33 Adaptionen von Bach bis Technotronic, die textlich bewusst nichts mit Faust zu tun haben, verbinden die Szenen, nicht mitgerechnet die gefühlt 100 Hits, die Sienknecht in einem kurzen Medley zusammenführt. Das ist echte Hexerei, die das Publikum zu stehenden Ovationen hinreißt.“ Süddeutsche Zeitung.
Veranstaltungsort
Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
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